Habt ihr auch schon festgestellt, dass es häufig zu Verpixelungen bei einigen Zeichen, Buchstaben oder Symbolen kommt, wenn ihr diese bearbeiten wollt und nicht in speziellen Programmen dafür unterwegs seid?
Das habe ich auch schon bemerkt in meiner Ausbildung. Doch wie kann es professioneller aussehen? Wie kann ich es schaffen, dass meine Grafiken immer gestochen scharfe Kanten haben und ich somit immer eine sehr gute Qualität habe?
Die GIF-Animation ist ein alt bekanntes Grafikformat, das nun wieder beliebter wird. Auch bei den sozialen Netzwerken wie Facebook und tumblr, werden sie immer häufiger verwendet. Hier erklären wir, wie ihr selber so eine Animation erstellen könnt.
Habt ihr auch das Problem? Wir suchten lange den richtigen Weg, um die Bilder für unsere Website zu optimieren.
Hierbei mussten wir einen Mittelweg beim Speichern zwischen einer guten Qualität der Auflösung und einer möglichst kleinen Dateigröße finden.
Die Abkürzung 'dpi' steht für 'dots per inch' (dt.: (Bild-)Punkte per Inch).
In der Druckersprache wird diese als Maßeinheit für die Detailgenauigkeit einer visuellen Darstellung verwendet. Sie drückt aus, aus wie vielen Bildpunkten pro Inch (=2,54 cm) ein Bild besteht.
Was ist ein Pixelraster?
Pixel sind kleine Bildpunkte, die rasterförmig angeordnet sind. Jedem dieser Pixelpunkte wird eine Farbe zugeordnet. Deutlich wird das beim Vergrößern einer Pixelgrafik.
Ein Pixelraster ist somit ein Netz aus Linien, mit deren Hilfe man Grafiken in einzelne Bildpunkte zerlegen kann.
Das Wort Retusche kommt aus dem Französischen ('retouche' = 'Nachbesserung') und meint in der Bildbearbeitung die nachträgliche manuelle Veränderung einzelner Bildbereiche oder Bildpunkte einer Bilddatei am Computer. Das kann bspw. dazu dienen, Fehler oder unschöne Stellen in einem Bild zu korrigieren.
Das Anti-Aliasing – oder auch die Kantenglättung – hilft, unangenehme Treppeneffekte in Grafiken zu vermeiden.
Erfahre hier im Info-Center mehr dazu!